Nachträgliche Flächenabdichtung

   

Wasser und Salze verursachen den größten Teil aller Bauschäden. Durchfeuchtetes Mauerwerk bedroht die Bausubstanz, aber auch die Gesundheit der Gebäudebewohner. So treten beispielsweise raumhygienische Belastungen wie Schimmelpilze auf.

Hinzu kommen hohe Energieverluste über die betroffenen Teile der Gebäudehülle. Wo Menschen leben und arbeiten, müssen Wände und Keller trocken und dicht sein. Abgesehen von defekten wasserführenden haustechnischen Einrichtungen und undichten Dachbereichen können Feuchteschäden die nebenstehend aufgeführten Ursachen haben.

 

Maßnahmen und Sanierungssystem : 

  • Bauzustandsanalyse: Untersuchung und messtechnische Erfassung von Bauschäden am Objekt, Bewertung der objektspezifischen Gegebenheiten, Vorschlag für eine nachhaltige und wirtschaftliche Sanierung
  • Nachträgliche erdberührte Außenabdichtung: Abdichtungssysteme für bituminöse und mineralische Untergründe, Detaillösungen für Durchdringungen, Sockelbereiche und Fugen
  •  Nachträgliche Innenabdichtung: Kiesol-Innenabdichtungssystem.
  • Mauerwerksinjektion: Drucklos und mit Niederdruck 
  • Sanierputzsysteme: Systeme gegen alle Salzbelastungen
  •  Speziallösungen: z.B. Rissverpressungen, Hohlraumverfüllungen, Wanddurchdringung durch Kabeln-, Rohranschlüsse.

 

 

 

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